Mit Respekt und auf Augenhöhe stellen wir uns gemeinsam Ihren persönlichen Herausforderungen.
Olaf P. Beck
Coaching mit Olaf P. Beck
Warum eigentlich?
Unser erfolgreiches Miteinander setzt Ehrlichkeit & Offenheit voraus. Mit diesem Video mache ich den Anfang für unseren gemeinsamen Weg.
Das sagen meine Klienten
„Lieber Herr Beck, Sie sind der erste, der mir auf Augenhöhe begegnet. Bei Ihnen habe ich das Gefühl, Sie geben mir den Raum, den ich brauche, ohne dass Sie in therapeutische Standardprozedere und Floskeln verfallen.
In der Reflexion nehmen Sie sich so viel Zeit wie ich brauche. Sie gehen so individuell und tief auf mich ein, dass ich erst nach einigen Sitzungen verstanden habe, warum ich mit dem Trinken angefangen habe.
Was wir gemeinsam erreichen können
Selbstreflexion
Selbstreflexion bezeichnet die Tätigkeit, über sich selbst nachzudenken. Das bedeutet, sein Denken, Fühlen und Handeln zu analysieren und zu hinterfragen – mit dem Ziel, mehr über sich selbst herauszufinden. Durch gezielte auf Sie und Ihre Situation abgestimmte Fragen, werden wir gemeinsam, auf Augenhöhe, Ihren Status Quo herausfinden und Ihre Ziele definieren.
Coaching
Die Voraussetzung für ein Coaching ist Ihr unbedingter Wille zur Veränderung und Eigenverantwortung. Meine Aufgabe ist es, Ihre Fähigkeiten der Selbststeuerung als auch die Umsetzungskompetenz individuell zu fördern. Ich bin nicht Ihr Beichtvater, Ihr Lehrer oder Ihr Problemlöser. Ich werde Ihnen helfen, Ihre Lösungen, Ihre Antworten, Ihren Weg in sich zu finden.
Ehrliche Worte
Ich verspreche Ihnen, Ihnen immer zu sagen was ich denke. Ich werde immer ehrlich zu Ihnen sein. Ich werde Ihnen nicht sagen, was sie hören möchten. Der einzige Weg seinen Status Quo zu verändern, ist 100%ige Ehrlichkeit. Runter mit der Maske. Es wird ein anstrengender Weg werden. Es wird weh tun. Ich bin diesen Weg einige Male in meinem Leben gegangen. Ich bin durch die Hölle marschiert. Todesängste. Existenzängste. Verlustängste. Das volle Programm. Und immer, wenn ich mich diesen dann gestellt habe, ist es besser geworden. Ich begleite Sie auf Ihrem Weg. Sie sind nicht alleine.


Der Anfang meiner Geschichte
Meine Suchtgeschichte ist wie bei vielen Millionen anderer Alkoholkranker. Ich bin ganz langsam hineingeglitten. Es fing an mit einem Bierchen am Abend, weil ich nicht mehr einschlafen konnte und steigerte sich langsam aber stetig. Panikattacken, Angststörungen. 8 Jahre lang habe ich täglich so viel getrunken, dass ich konstant ca. 1-1,5 Promille Alkohol im Blut hatte. Ich habe als Top Hotelmanager gearbeitet und funktioniert. 24/7 davon getrieben, dass bloß niemand merkt, dass ich Alkoholiker bin. Ich habe 2 Entzüge in Suchtkliniken absolviert. War 3 Wochen in einer Nervenheilanstalt in der geschlossenen Abteilung, um von der Droge Alkohol loszukommen. Nie war ich länger als ein paar Tage danach wieder an der Flasche. Ich habe mehrmals die Woche Blut erbrochen. Meine Speiseröhre war durch den Vodka zerstört. Als Hotelmanager habe ich weiter funktioniert.
Das gute Ende
Ich wog im Endstadium meiner Alkoholsucht 165 Kilo. Ende des Jahres 2000 hat ein Arzt in Berlin mir Folgendes gesagt:
Herr Beck, nachdem ich alle Blutwerte überprüft habe, Ihre inneren Organe per Ultraschall untersucht habe, Ihren Urin getestet habe, kann ich ihnen sagen: wenn Sie auf dem Level weitertrinken, werden Sie nicht mehr lange leben. Vielleicht 1 Jahr. Bestenfalls 2-3 Jahre.
Ich war gerade Anfang 30 und ein körperliches Wrack. Jetzt hatte ich mein „Warum“- Mein „Warum“ soll/will ich aufhören? Schwarz auf weiß als Diagnose: Wenn du nicht aufhörst zu trinken stirbst du.
Ich wollte leben. Ich wollte nicht sterben.
Am Abend des 17. Februars habe ich die letzte Flasche Vodka getrunken, die letzte Schachtel Zigaretten geraucht und zum letzten Mal Fleisch gegessen.
Seit dem 18. Februar 2001 bin ich trockener Alkoholiker und werde es bis zu meinem Tod bleiben.

Wie läuft ein Coaching ab?
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Kostenloses Kennenlernen
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Auswahl des geeigneten Angebotes
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Unser gemeinsamer Weg
Ich freue mich auf Ihre Nachricht
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